In J'aime greift die Schauspielerin Laure Werckmann auf den gleichnamigen Roman zurück, den ihr die Autorin Nane Beauregard anvertraut hat. Sie gräbt die Intimität einer Liebe zu einem Mann mit all ihren Widersprüchen, Geständnissen und Ambitionen aus. Eine Alleinunterhalterin, die an die Fähigkeit des Einfachen glaubt, Herzen zu erschüttern. J'aime ist vor allem eine Stimme, die Stimme einer verliebten Frau, die versucht, das Ungreifbare, das Unbegreifliche des Liebesgefühls in Worte zu fassen. Eine Frau, die enthüllt, wen sie liebt, um zu zähmen, wer sie ist. Und die flüssigen und fliessenden Worte der Autorin: „Ich liebe seine Freiheit, dass seine Augen sich zusammenkneifen, wenn er mich anlächelt sein Zurückweichen sein Selbstbewusstsein seine grünen Augen die absolut perfekte Rundung seiner Pupillen ...“.
Spiel, Adaptation, Regie: Laure Werckmann / Text: Nane Beauregard
Mitarbeit bei der Inszenierung: Noémie Rosenblatt / Mitarbeit beim Bühnenbild: Angéline Croissant / Lichtgestaltung: Philippe Berthomé / Musikalische Gestaltung: Olivier Mellano / General- und Lichtregie: Cyrille Siffer / Bühnenregie: Angéline Croissant / Mitarbeit bei den Kostümen: Pauline Kieffer / Konstruktion: Éric Morelon und Henri Aribert-Desjardins.
Produktion: Compagnie Lucie Warrant / Verwaltung: Alexandra Puillandre und Côté Zen / Koproduktion: Taps - Strasbourg & Théâtre de la Cité - CDN Toulouse Occitanie
Diese Aufführung ist für Menschen mit Sehbehinderung geeignet.