Robert wurde als Kind eines unbekannten Vaters geboren. Er hat das gut verkraftet. Er gehört zu einem Kreis von Jungs, die ziemlich angesagt sind: Percival, Luke Skywalker, Jesus. Ohne väterliche Bezugsperson, aber dank des FM-Radios, wurde er von den besten Sängern der 80er Jahre erzogen... Mit Hilfe von Hits und Karaoke-Versionen erzählt er mit viel Humor die Legende seiner Geburt.
Robert ist mit Familiengeheimnissen aufgewachsen. Sein Vater war manchmal unbekannt, manchmal tot, manchmal ein enger Verwandter der Familie. Welcher Version sollte er glauben? Robert hat sich nicht entschieden. Da er an die Wohltaten des Humors glaubte und wusste, dass jede Geschichte verschiedene Versionen hat, pflegte er sich mit „Varietologie“. Wenn man mit Michel Sardou, Jean-Jacques Goldman, Joe Dassin, Daniel Balavoine und William Sheller aufgewachsen ist, weiß man, dass es für jedes Wehwehchen ein Heilmittel gibt. Im Publikum wird gelacht, man ist gerührt, summt natürlich mit und singt sogar aus vollem Herzen. Man findet mit großer Freude die Lieder wieder, die die Vergangenheit geprägt haben. Diese Aufführung erzählt unser Leben, ohne es zu berühren, wie ein „Volkslied“.
Spiel: Adrien Gygax, Robert Sandoz, mit der Beteiligung von Yvette Théraulaz.
Regie und Text: Robert Sandoz / Mitarbeit Text und Regie: Adrien Gygax / Künstlerische Mitarbeit: Thierry Romanens / Lichtgestaltung: William Fournier / Bühnenbild, Requisiten & Kostüme: Anne-Laure Futin mit der Unterstützung von Verena Dubach bei den Kostümen.
Videokreation : Éloi Henriod / Technische Leitung: Stéphane Gattoni / Generalregie: Gaël Rovero / Benjamin Deferne.
Verwaltung: Laetitia Gauchat
Tourneeproduktion: Vérène Girod / Produktion: L'Outil de la ressemblance.
Koproduktion: CCN - Théâtre du Pommier, Neuchâtel La Plage des Six Pompes, La Chaux-de-Fonds