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Der Gipfel

Christoph Marthaler und Ensemble

Der Gipfel
Mathias Horn
SA 21 MAR - 18h
120 min.
ab 14 Jahren
La Filature Mulhouse

Christoph Marthaler nimmt sechs Schauspieler:innen und Musiker:innen aus Italien, Frankreich, der Schweiz, Österreich und Schottland mit auf eine Expedition zu einem Gipfeltreffen. Der Gipfel bezeichnet den Gipfel eines Berges, einen politischen Kongress, aber auch... ein Pariser Gebäck. Von welchem Gipfel wird in dieser Kreation die Rede sein? Im Musiktheater des deutschsprachigen Regisseurs Marthaler singen die Menschen, verirren sich oft und finden manchmal, was sie nicht gesucht haben. Der Humor und die Musik erledigen den Rest. Wie ein Europa, das auf der Suche nach sich selbst ist, gibt es keinen Zweifel daran, dass ein Gipfel erreicht wird, auch wenn die Wege dorthin etwas abwegig sind.

"Wir alle haben etwas von Marthaler in uns. Er ist für mich der schweizerischste und einzigartigste aller Schweizer Regisseure. Er hat die schelmische Melancholie der verlorenen Tage. Seine Figuren sind verloren, ungeschickt, hilflos und eigensinnig angesichts der allzu ernsthaften Absurditäten der Welt. Menschliche Brüder und Schwestern. Also singen wir, um zu überleben, gemeinsam. Wer ihn so liebt, wie ich ihn liebe, soll mit uns im Bus nach Mulhouse fahren! Dort werden wir die Luft der Gipfel und der zarten Freude atmen". D. Maillefer

Spiel: Liliana Benini, Charlotte Clamens, Raphael Clamer, Federica Fracassi, Lukas Metzenbauer, Graham F. Valentine.

Konzept und Regie: Christoph Marthaler

Dramaturgie: Malte Ubenauf / Bühnenbild: Duri Bischoff // Kostüme: Sara Kittelmann / Make-up und Perücken: Pia Norberg // Licht: Laurent Junod / Ton: Charlotte Constant // Dramaturgische Mitarbeit: Éric Vautrin / Regieassistenz: Giulia Rumasuglia / Musikalische Probe: Bendix Dethleffsen, Dominique Tille, Christophe Homberger / Regiepraktikum: Louis Rebetez.

Produktion: Marion Caillaud, Tristan Pannatier / Requisiten und Bühnenbau: Théâtre Vidy-Lausanne Kostümherstellung: Piccolo Teatro di Milano - Teatro d'Europa / Generalregie: Véronique Kespi, Guillaume Zemor (abwechselnd) / Lichtregie : Jean-Luc Mutrux, Cassandre Colliard (abwechselnd) / Tonregie: Charlotte Constant, Marc Pieussergues (abwechselnd) / Bühnenregie: Fabio Gaggetta, Mathieu Pegoraro (abwechselnd) / Ausstattung: Cécilé Delanoë.

Produktion: Théâtre Vidy-Lausanne, Piccolo Teatro di Milano - Teatro d'Europa, MC93, Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis

Koproduktion: Bonlieu Scène nationale Annecy, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Festival d'Automne à Paris, Théâtre National Populaire de Villeurbanne, Festival d'Avignon, Maillon Théâtre de Strasbourg - Scène européenne, Malraux scène nationale Chambéry Savoie, Les 2 Scènes - Scène nationale de Besançon, tnba - Théâtre national Bordeaux Aquitaine, Internationales Sommerfestival Kampnagel. Im Rahmen des französisch-schweizerischen Interreg-Projekts Nr. 20919 - LACS - Annecy-Chambéry-Besançon-Genf-Lausanne.

Wurde im Mai 2025 uraufgeführt. Mehrsprachige Aufführung mit Übertiteln.

In Co-Regie und Co-Trägerschaft mit La Filature in Mulhouse.

Imaginé et conçu par Giorgianni & Moeschler | Graphisme Monokini

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